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§  166   
Kundmachungsorgan:
  BGBl. Nr. 189/1955 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 47/1997
Inkrafttretungsdatum:
  01.07.1997
Beachte:
   Das Inkrafttreten, die Fassung der jeweiligen Bestimmung sowie dieHinweise auf etwaige Übergangsbestimmungen sind aus denTextanmerkungen ersichtlich.
Text:
 

Ruhen des Wochengeldes

 

§ 166. (1) Der Anspruch auf Wochengeld ruht,

1.

Aufgehoben. (BGBl. Nr. 13/1962, Art. II Z 31 lit. a, Ü. Art. VI Abs. 11) - 1. 1. 1962; (BGBl. Nr. 6/1968, Art. I Z 51 lit. a, Ü. Art. III Abs. 9) - 1. 1. 1968; (BGBl. Nr. 775/1974, Art. I Z 37 lit. a) - 1. 1. 1975; (BGBl. Nr. 676/1991, Art. II Z 40) - 1. 1. 1992.

2.

solange die Versicherte auf Grund gesetzlicher oder vertraglicher Bestimmungen Anspruch auf Fortbezug von mehr als 50 v. H. der vollen Geld- und Sachbezüge (§ 49 Abs. 1) hat; besteht ein Anspruch auf Weiterleistung von 50 v. H. dieser Bezüge; so ruht das Wochengeld zur Hälfte.

Urlaubsentschädigungen, Urlaubsabfindungen und Kündigungsentschädigungen gemäß § 11 Abs. 2 gelten nicht als weitergeleistete Bezüge. § 143 Abs. 1 Z 3 letzter Satz und Abs. 5 gelten entsprechend. (BGBl. Nr. 13/1962, Art. II Z 31 lit. b, Ü. Art. VI Abs. 11) - 1. 1. 1962; (BGBl. Nr. 335/1993, Art. I Z 42a) - 1. 7. 1993; (BGBl. I Nr. 47/1997, Art. 7 Z 5a) - 1. 7. 1997.

3.

solange die Versicherte während des Anspruches auf Wochengeld eine Erwerbstätigkeit ausübt, in der Höhe des aus dieser Erwerbstätigkeit erzielten Einkommens.

(BGBl. Nr. 530/1979, Art. II Z 1, Ü.Art. VI Abs. 3) - 1. Jänner 1980.

(2) Zeiten, für die der Anspruch auf Wochengeld gemäß Abs. 1 Z 2 zur Gänze ruht, werden auf die Höchstdauer des Anspruches auf Wochengeld nicht angerechnet. (BGBl. Nr. 178/1974, Art. II Z 3) - 1. 4. 1974; (BGBl. Nr. 775/1974, Art. I Z 37 lit. b) - 1. 1. 1975.

(3) Aufgehoben. (BGBl. Nr. 6/1968, Art. I Z 51 lit. b, Ü. Art. III Abs. 9) - 1. 1. 1968; (BGBl. Nr. 31/1973, Art. II Z 28, Ü. Art. VI Abs. 20) - 1. 1. 1973; (BGBl. Nr. 676/1991, Art. II Z 41) - 1. 1. 1992.